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Die Hannoversche Lebensversicherung hat ihr Portfolio um eine neue Grundfähigkeitsversicherung erweitert, die den Verlust grundlegender Fähigkeiten absichert. Kunden können zwischen einem Basis- und einem Premium-Tarif wählen. Der Basis-Tarif deckt 18 elementare Fähigkeiten wie Sprechen, Gehen, die Nutzung eines Arms oder die geistige Leistungsfähigkeit ab. Der Premium-Tarif bietet zusätzlichen Schutz, etwa für Bildschirmtätigkeit, Fahrradfahren oder die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Bei Verlust einer versicherten Fähigkeit, etwa durch Krankheit oder Unfall, erhalten Kunden eine monatliche Rente. Kinder können ab sechs Jahren versichert werden.
Zusätzlich stehen optional die Bausteine Psyche, Schwere Erkrankungen und Arbeitsunfähigkeit zur Verfügung. Der Baustein Psyche bietet bei Erschöpfung oder Konzentrationsverlust eine Einmalzahlung in Höhe einer Jahresrente. Der Baustein Schwere Erkrankungen zahlt bei Krebserkrankungen oder schweren Herz- oder Lungenproblemen eine Jahresrente als Einmalzahlung. Der Baustein Bauhandwerk sichert typische handwerkliche Fähigkeiten wie Arbeiten auf Knien oder über Kopf ab. Der Baustein Arbeitsunfähigkeit zahlt nach mindestens sechs Monaten Krankschreibung Kunden bis zu 24 Monate lang eine Rente.
Die Versicherung bietet Flexibilität durch Nachversicherungsgarantien bis 48.000 Euro, hohe Dynamiksätze bis 120.000 Euro und Anpassungsmöglichkeiten bei geänderten Renten-Regelaltersgrenzen. Eine Verlängerungsoption und Kostenbeteiligung bei der Prüfung abgelehnter Leistungsfälle runden das Angebot ab. Mit diesen Leistungen reagiert die Hannoversche auf wachsende Nachfrage nach individueller Absicherung und adressiert auch bisher weniger abgedeckte Bedürfnisse im Markt. Weitere Informationen sind auf der Website des Unternehmens erhältlich.
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