https://www.dasinvestment.com berichtet:
Die Studie ‚Schaden- und Leistungsregulierung von Versicherern‘ von ServiceValue und FOCUS-MONEY befragte 61.005 Kunden zu 639 Versicherungsunternehmen aus 19 Kategorien. Die Forscher berechneten einen Mittelwert zwischen 1 und 5 für jede Versicherung, wobei ein niedrigerer Wert besser war. Unternehmen, die über dem Durchschnitt ihrer Sparte lagen, wurden mit ‚gut‘ bewertet, und solche, die über dem Durchschnitt der ‚gut‘ bewerteten Unternehmen lagen, erhielten ’sehr gut‘. Diese Methodik führt dazu, dass Unternehmen mit relativ guten Bewertungen prämiert werden können, auch wenn ihre absolute Leistung nicht unbedingt überdurchschnittlich ist. Das spartenübergreifend am besten bewertete Unternehmen, die GEV Grundeigentümer-Versicherung, erreichte nur einen Mittelwert von 2,41 in der Sparte ‚Hausrat‘. R+V wurde als Zweitbester mit einem Wert von 2,43 für ‚Hausrat‘ und ‚Wohngebäude‘ genannt. Die Studie zeigt, dass die Bewertung von Versicherern stark von der relativen Position im Markt abhängt. Dies führt zu einer Vielzahl von prämierten Unternehmen, was dem Geschäftsmodell von ServiceValue geschuldet sein könnte, bei dem prämierte Unternehmen Siegel für Vertriebs- und Marketingzwecke erwerben können. Die Ergebnisse der Studie sind in Tabellen aufgeführt, die die ’sehr gut‘ bewerteten Versicherer für private Kranken-, Krankenzusatz- und Zahnzusatzversicherungen auflisten. Diese Tabellen geben einen Überblick über die Versicherer, die laut Kundenbewertungen im Leistungsfall besonders gut abschneiden.
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