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Das Analysehaus Ascore hat Tarife in der Privaten Krankenvollversicherung und der Krankenzusatzversicherung von 30 Gesellschaften analysiert und insgesamt 457 Tarife aktualisiert oder neu aufgenommen. Die Bewertung der Tarife erfolgt nach dem ‚relativen Scoring-Verfahren‘, bei dem nur bewertungsrelevante Kriterien berücksichtigt werden. Die Bewertung erfolgt durch die Zuweisung von Punkten für jedes numerische Kriterium. Eine positive Bewertung eines Kriteriums erfolgt mit einem ganzen Punkt, sonst wird kein Punkt vergeben. Die erreichte Gesamtpunktzahl wird auf sechs Wertungsklassen umgelegt und in Kompassen ausgegeben. Diese Einteilung ist anbieterfreundlich, da sie nicht der üblichen Benotungssystematik entspricht. Im aktuellen Rating-Jahrgang wurden einige Kriterien gesplittet oder durch andere ersetzt. Neu hinzugekommen sind Kriterien wie ‚Sehhilfen: Erstattung auch für Sonnenbrille mit Sehstärke‘ und ‚Keine Summenbegrenzung nach Ende der Zahnstaffel‘. Der Kriterienkatalog umfasst 155 Kriterien, von denen 85 bewertungsrelevant sind. In der Zusatzversicherung wurde ein besonderes Augenmerk auf dem Kriterienkatalog ‚Auslandsreise‘ gelegt, da die positiven Tendenzen in der Tourismusbranche und dem Wachstum in der Auslandsreisekrankenversicherung nach der Corona-Pandemie berücksichtigt werden sollten. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Offerte der Nürnberger neu in der Spitzengruppe vertreten.

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