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Der Fokus von „Heal Capital“ liegt auf der Förderung der Digitalisierung im Gesundheitswesen und der Verbesserung der medizinischen Versorgung. Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) unterstreicht damit seinen Anspruch als Innovationsmotor im deutschen Gesundheitssystem. Thomas Brahm, Vorstandsvorsitzender des PKV-Verbands, betont, dass „Heal Capital“ mittlerweile zu den größten Wagniskapitalfonds in Europa zählt. Aktuell sind 18 europäische Firmen im Portfolio von „Heal Capital“ vertreten, darunter das Berliner Dermatologie-Start-up Formel Skin, die digital integrierte Hausarztkette Avi Medical und den KI-Symptomchecker Infermedica. Der Apothekenlieferdienst Sanvivo gehört ebenfalls zu den Beteiligungen. Der PKV-Verband hat nun den Fonds „Heal Capital 2“ vorgestellt, der zum Ende der laufenden Investitionsperiode im vierten Quartal 2024 ein Volumen von deutlich mehr als 100 Millionen Euro erreichen soll. Neben den PKV-Unternehmen beteiligen sich namhafte Investoren wie der European Investment Fund (EIF), der Hersteller Medice über seine Beteiligungsgesellschaft MediVentures sowie eine schweizerische Versicherung. Das Management wird von den Berliner Digital-Health-Investoren Flying Health und Heartbeat Labs übernommen. Eckhardt Weber, Founding Managing Partner von „Heal Capital“, betont die Stolz auf die bisherige Entwicklung und die Freude, den Erfolg nun mit „Heal Capital 2“ ausbauen zu können. Die weitere Beteiligung renommierter Investoren ist für ihn Bestätigung und Ansporn zugleich.
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