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https://www.wiwo.de berichtet:

Der Artikel beschreibt die günstige Natur der privaten Krankenversicherung (PKV) für Beamte und Pensionäre. Diese Gruppen zahlen im Schnitt etwa 250 Euro monatlich für ihre PKV, da Bund, Länder und Kommunen zwischen 50 und 85 Prozent der Krankheitskosten erstatten. Diese Erstattungen beliefen sich 2023 auf 21 Milliarden Euro, was neun Prozent mehr als im Vorjahr war. Zusätzlich wurden 209 Millionen Euro für die Verwaltung der Beihilfe ausgegeben. Die PKV übernimmt nur einen Rest der Kosten, was es ermöglicht, die Tarife besonders günstig zu kalkulieren. Diese günstigen Tarife sind möglich, weil die öffentlichen Stellen eine erhebliche Menge an Kosten übernehmen. Dies führt dazu, dass die PKV nur einen kleinen Teil der Gesamtkosten abdecken muss, was die monatlichen Beiträge für Beamte und Pensionäre niedrig hält. Die Erhöhung der Erstattungen in den Jahren 2022 und 2023 zeigt, dass die öffentlichen Stellen weiterhin eine wichtige Rolle bei der Finanzierung der Krankheitskosten spielen und somit die PKV-Beiträge für diese Gruppen stabil halten. Die PKV kann ihre Tarife günstig kalkulieren, da sie nur einen Rest der Gesamtkosten übernimmt. Dies ist ein wesentlicher Faktor, der die PKV für Beamte und Pensionäre attraktiv macht. Die Kombination aus günstigen Beiträgen und hoher Erstattung durch die öffentlichen Stellen macht die PKV zu einer wirtschaftlichen Option für diese Gruppen.

Mehr dazu auf: https://www.wiwo.de Zahlen Beamte nur 200 Euro für ihre Krankenversicherung? – WirtschaftsWoche