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https://www.wiwo.de berichtet:

Die Ausgaben der gesetzlichen Krankenkassen für Krankenhausbehandlungen, Arznei und Medizinerhonorare steigen stärker als ihre Einnahmen. Dies wird dazu führen, dass die Beitragssätze im kommenden Jahr steigen müssen. Die Vorstandschefin des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenversicherung, Doris Pfeiffer, schätzt, dass die Beitragssätze um 0,5 bis 0,6 Prozentpunkte steigen müssen, um die Mehrausgaben zu finanzieren. Dies entspricht etwa zehn bis zwölf Milliarden Euro zusätzlichem Finanzbedarf. Die geplanten Gesetze des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach (SPD) werden die Versorgung teurer machen, ohne sie zu verbessern. Derzeit beträgt der durchschnittliche Krankenkassenbeitrag 16,3 Prozent des Bruttolohns.

Mehr dazu auf: https://www.wiwo.de Kritik an Karl Lauterbach: „Wenn Sie kein Geld haben, müssen Sie es halt lassen“