Beitrag teilen

https://www.pharmazeutische-zeitung.de berichtet:

Der Artikel kritisiert, dass die Kassenseite bei der Anhebung des Orientierungswertes die ärztliche Leistung nicht berücksichtigt. Die Krankenkassen argumentieren, dass sie durch die Krankenhausreform und andere gesetzgeberische Maßnahmen hohe finanzielle Belastungen tragen. Die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) widerspricht dieser Ansicht und betont, dass diese Belastungen nicht die Probleme der Praxen sein dürfen. Laut der Mitteilung könnten mögliche Annäherungen bei den technischen Leistungen liegen, die unter anderem die Personalkosten der Medizinischen Fachangestellten umfassen.

Mehr dazu auf: https://www.pharmazeutische-zeitung.de Erste Verhandlungsrunde bringt kein Ergebnis – Pharmazeutische Zeitung