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https://www.aok.de berichtet:

Der Artikel behandelt die massive Kritik der Verbände der gesetzlichen Krankenkassen an dem geplanten „Gesundes-Herz-Gesetz“ (GHG). Das BMG plant, die Beitragsgelder der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) von Präventionskursen auf Arzneimittel und Check-ups umzuleiten. Dies würde bedeuten, dass statt evidenzbasierter Präventionskurse wie Bewegungs- oder Stresskurse, Statine und andere Medikamente für Kinder verschrieben und finanziert werden. Diese Maßnahmen werden von den Krankenkassenverbänden als widersprüchlich zu dem von der Politik unterstützten Grundsatz „Mehr Prävention statt immer mehr Kuration“ kritisiert.

Mehr dazu auf: https://www.aok.de Fachanhörung „Gesundes-Herz-Gesetz“: Prävention stärken, statt nur Symptome zu bekämpfen