https://www.apotheke-adhoc.de berichtet:
Der Artikel betont, dass die Arzneimittelkosten in Deutschland nur etwa 11 Prozent der Gesamtausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ausmachen. Trotz dieser relativ geringen Prozentsatz-Beteiligung an den Gesamtkosten seien die Arzneimittelkosten extrem hoch. Joachimsen betont, dass bei diesen 11 Prozent der letzte Saft aus der Zitrone ausgepresst sei und dass an den Arzneimittelkosten nicht mehr gespart werden könne.
Der Artikel kritisiert auch das deutsche Gesundheitssystem für seine mangelnde Effizienz. Es fehle an Patientensteuerung und Digitalisierung. Diese Mängel führen dazu, dass das System nicht optimal genutzt wird, was zu hohen Kosten führt. Der Fokus sollte daher nicht ausschließlich auf den Preisen der Arzneimittel liegen, sondern auch auf die Verbesserung der Systemeffizienz und die Integration von digitalen Lösungen in die Gesundheitsversorgung.
Zusammengefasst handelt es sich um eine Kritik an der ineffizienten Struktur des deutschen Gesundheitssystems und der hohen Kosten für Arzneimittel, die trotz ihrer geringen Prozentsatz-Beteiligung an den Gesamtausgaben der GKV extrem hoch sind[1][5].
Mehr dazu auf: https://www.apotheke-adhoc.de Arzneimittelkosten: „Zitrone ist restlos ausgequetscht“ | APOTHEKE ADHOC