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https://www.aok.de berichtet:

Der GKV-SV-Seminar betonte die Notwendigkeit einer Klinikreform, da die Klinikausgaben auf Rekordniveau von 100 Milliarden Euro liegen, obwohl die Belegungen sehr niedrig sind. Die Kritik richtet sich vor allem gegen die geplante Finanzierung des ‚Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes‘ (KHVVG) durch die GKV-Beitragszahler. Stoff-Ahnis forderte eine umfassende Reform, die auch Privatversicherte einbezieht, und kritisierte das Vergütungssystem, das zu wenig an die Bedarfsnotwendigkeit der Kliniken anknüpft. Sie plädierte für eine Koppelung der neuen Vorhaltepauschalen an Qualitätsvorgaben und Bedarfsnotwendigkeit. Zudem sollte die Selbstverwaltung die Leistungsgruppen, Vergütungssystem und Qualitätssicherung weiterentwickeln.

Mehr dazu auf: https://www.aok.de Klinikreform: Kassen befürchten „Kostenlawine“ | G+G – AOK