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Der Artikel „Heim Geschäft“ von Max Schäfer berichtet über die prognostizierte Steigerung der Prämien für Pflege- und Krankenversicherung bis 2025. Die Sozialversicherungsbeiträge werden weiter zunehmen und die Arbeitnehmer belasten. Die Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung sollen um einen Prozentpunkt steigen, was laut Sozialversicherungsträgern und der Regierung notwendig ist, um die Defizite in diesen Bereichen zu stopfen.

Die Sozialbeiträge könnten weiter steigen, um die Lücken in der Kranken- und Pflegeversicherung zu schließen. Der Bundesverband der Krankenkassen prognostiziert ein Defizit von bis zu sieben Milliarden Euro für 2025, während der Verband der Ersatzkassen mit steigenden Ausgaben und schwachen Einnahmen rechnet. In der Pflegeversicherung klafft ein Defizit von 2,5 Milliarden Euro, das durch Beitragserhöhungen abgebaut werden soll.

Der Gesamtbeitragssatz für Sozialleistungen steigt bis 2025 auf 42,5 Prozent. Die im Gesetzentwurf zum Rentenpaket II vorgesehene Erhöhung der Rentenbeiträge führt zu einer weiteren Erhöhung 2028. Die Rentenversicherung selbst geht von einem Satz von 20,1 Prozent aus, was für die Sozialversicherungsbeiträge einen Gesamtbeitragssatz von 44 Prozent ergibt. Es besteht die Möglichkeit, dass bis 2035 weitere drastische Erhöhungen der Sozialversicherungsbeiträge erfolgen könnten, was deutliche Nettoeinkommenseinbußen für Erwerbstätige bedeuten würde.

Mehr dazu auf: https://lomazoma.com Für Arbeitnehmer schrumpft das Nettoeinkommen gegenüber dem Bruttoeinkommen