https://www.ruhr24.de berichtet:
Die Krankenkasse DAK fordert den Bund auf, jährlich mehr als 9 Milliarden Euro zu erstatten, um die Kosten für Bürgergeld-Empfänger zu decken. Eine Studie der IGES hat ergeben, dass die Krankenkassen in Deutschland jährlich 9,2 Milliarden Euro aufbringen müssen, um die Kosten für Bürgergeld-Empfänger zu decken. Wenn der Bund nicht auf die Forderungen der DAK eingeht, droht ein Anstieg der Krankenversicherungsbeiträge um 0,5 Prozent bis 2025 und um 2,9 Prozent bis 2035. Der DAK-Chef Andreas Storm fordert eine „Dynamisierung“ des Bundeszuschusses für gesetzliche Krankenkassen und eine Erstattung der Mehrkosten durch den Bund. Die DAK bezeichnet die derzeitige Situation als „sozialpolitischen Skandal“.
Mehr dazu auf: https://www.ruhr24.de „Skandal“ beim Bürgergeld: Bund soll jährlich 9 Milliarden Euro erstatten – RUHR24