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https://www.wiwo.de berichtet:

Die Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, betonte die Sicherheit der elektronischen Patientenakte (ePA). Sie bezeichnete sie als „so sicher wie nur irgend möglich“ und hob mehrere Zugriffshürden und Sicherungen hervor. Trotzdem gab sie zu, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Plattner wies darauf hin, dass es viele Angriffe auf kritische Infrastruktur wie das Gesundheitswesen gibt, wobei Krankenhäuser und Arztpraxen digital schlechter geschützt sind als die ePA. Sie lobte die umfangreiche und detailorientierte Sicherheitsprüfung des Projekts und betonte, dass es verschiedene Angriffsmöglichkeiten gibt, wie zum Beispiel den Zugang zur Akte blockieren oder Daten abschöpfen. Gefälschte Apps könnten auch verwendet werden, um Betrugsaktionen durchzuführen. Plattner warnte, dass Angriffe immer vorkommen werden und daher Vorbereitungen getroffen werden müssen.

Mehr dazu auf: https://www.wiwo.de Elektronische Patientenakte: Zur Sicherheit „mit Zahnbürste drübergegangen“