https://www.verbandsbuero.de berichtet:
Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat ihre Ausgaben für Krankenhausversorgung auf 100 Milliarden Euro pro Jahr erhöht. Jeder dritte Euro der Beitragsgelder fließt in diesen Sektor. Zudem sollen die Beitragszahler auch 2,5 Milliarden Euro pro Jahr für den Transformationsfonds zahlen. Dr. Ralf Langejürgen, Vorstandsvorsitzender des BKK Landesverbandes Bayern, kritisiert, dass die GKV auch Investitionskosten übernehmen soll, was nicht ihre Aufgabe sei. Die Finanzierung von Krankenhäusern liegt eigentlich beim Staat. Der BKK Landesverband Bayern fordert eine finanzierbare Strukturreform durch den Bund und betont die Bedeutung der Betriebskrankenkassen in der Diskussion um die zukünftige Finanzierung und Struktur der Krankenhausversorgung.
Mehr dazu auf: https://www.verbandsbuero.de Beitragszahler vor Überlastung schützen: Keine GKV-Investitionen – Verbandsbüro