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https://www.aok.de berichtet:

Der Artikel des Arbeitgeberverbandes kritisiert die Ampelregierung für die Verlagerung von Kosten in Höhe von mehr als 16 Milliarden Euro auf die Sozialversicherungen. Diese Kosten umfassen vier Milliarden Euro in der sozialen Pflegeversicherung (SPV) und 9,6 Milliarden Euro in der gesetzlichen Rentenversicherung. Zudem fallen mindestens 2,7 Milliarden Euro in der Arbeitslosenversicherung weg. Die höheren Sozialbeiträge führen zu höheren Arbeitskosten für Unternehmen und weniger Nettoeinnahmen für Beschäftigte. Die Krankenkassen kritisieren ebenfalls den steigenden Beitragsdruck und fordern eine Entlastung von versicherungsfremden Leistungen. Ein Prognos-Gutachten zeigt, dass die Pflegebeitragssätze von 3,4 auf 4,1 Prozent bis 2030 ansteigen könnten, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden.

Mehr dazu auf: https://www.aok.de Arbeitgeber beklagen Griff des Staates in die Sozialkassen | G+G – AOK